Hochbeet befüllen

Schicht für Schicht zum Erfolg: Wie Sie Ihr Hochbeet richtig befüllen

Hochbeete sind nicht nur ein ästhetisches Element in Ihrem Garten, sondern auch ein Schlüssel zu gesunden Pflanzen und reicher Ernte. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Hochbeet optimal befüllen, um die bestmöglichen Wachstumsbedingungen zu schaffen. Von den richtigen Materialien und Werkzeugen bis hin zur perfekten Erdschicht – wir begleiten Sie Schritt für Schritt durch den Aufbau. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Geheimnisse einer erfolgreichen Gartenkultur!

Die richtige Befüllung Ihres Hochbeets bildet die Basis für ein erfolgreiches Gärtnern und sollte sorgfältig geplant werden. Beginnen Sie mit groben Materialien wie Ästen und Kies, um eine effektive Drainage zu gewährleisten. Diese Schicht sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser abfließen kann und verhindert Staunässe, die Wurzelschäden verursachen könnte. Darauf folgt eine Schicht aus organischen Abfällen, wie Küchenresten und Gartenabfällen, die beim Zersetzen wertvolle Nährstoffe freisetzen. Diese Kompostschicht trägt zur Verbesserung der Bodenstruktur bei und fördert ein gesundes Mikroklima für Pflanzenwurzeln.

Die oberste Schicht sollte schließlich aus nährstoffreicher Erde bestehen, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen abgestimmt ist. Eine ausgewogene Mischung aus Kompost, Blumenerde und gut verrottetem Mist kann hier Wunder wirken. Durch diesen schichtweisen Aufbau schaffen Sie nicht nur ein ideales Wachstumsumfeld, sondern unterstützen auch die langfristige Fruchtbarkeit Ihres Hochbeets.

Das ist ein Artikel aus der Reihe „Hochbeet im Garten„. Meine Erfahrungen und Mißerfolge, aber auch Erfolge mit Hochbeeten über eine lange Zeit.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet
  3. Hochbeet selber bauen
  4. Hochbeet kaufen
  5. Hochbeet aus welchem Material
  6. Hochbeet Aufbau
  7. Hochbeet befüllen (dieser Beitrag hier)
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Materialien und Werkzeuge zum Hochbeet befüllen

Der richtige Einsatz von Materialien und Werkzeugen ist von großer Bedeutung, um Ihr Hochbeet erfolgreich zu befüllen. Zunächst benötigen Sie eine Vielzahl an organischen und anorganischen Substanzen, die in den verschiedenen Schichten optimal miteinander harmonieren. Beginnen Sie mit groben Materialien wie Ästen oder Schreddergut, die den Grundstock für die Drainage bilden. Darauf folgt eine Schicht aus grünen Abfällen, wie Schnittresten von Gemüse und Pflanzen, um den Zersetzungsprozess zu fördern. Wichtig ist, dass Sie auch wertvollen Kompost einfüllen, der reich an Nährstoffen ist und das Wachstum Ihrer Pflanzen unterstützt. Achten Sie zudem darauf, hochwertige Erde zu verwenden, die eine perfekte Mischung aus Sand, Lehm und Humus bietet. Setzen Sie beim Befüllen auf eine durchdachte Schichtung und nutzen Sie geeignete Werkzeuge wie Schaufel, Rechen und Handschuhe, um die Arbeit effizient zu gestalten. So schaffen Sie optimale Bedingungen für ein üppiges Gartenparadies.

Schichtweise Aufbau: Die Grundprinzipien des Hochbeets

Hochbeet befüllenEin durchdachter Schichtaufbau ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Hochbeet. Beginnen Sie mit groben Materialien wie Ästen oder Kies, um eine optimale Drainage sicherzustellen. Diese Basis verhindert Staunässe, die Wurzeln schädigen kann. Darauf folgt eine Schicht aus organischen Abfällen, die unter anderem Küchenreste und Gartenabfälle umfasst und durch den Kompostierungsprozess wertvolle Nährstoffe freisetzt. Diese organischen Materialien zersetzen sich im Laufe der Zeit, was die Bodenstruktur verbessert und Mikroorganismen anzieht.

Im nächsten Schritt fügen Sie eine nährstoffreiche Erde hinzu, die aus einer Mischung von Gartenerde, Kompost und eventuell gekaufter Pflanzerde besteht. Diese Kombination stellt sicher, dass Ihre Pflanzen alle notwendigen Nährstoffe erhalten, um kräftig und gesund zu wachsen. Denken Sie daran, jede Schicht gut zu verdichten, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. So legen Sie den Grundstein für ein florierendes Hochbeet und eine ertragreiche Ernte.

Die unterste Schicht: Grobe Materialien für optimale Drainage

Für die unterste Schicht Ihres Hochbeets sind grobe Materialien von großer Bedeutung, um eine optimale Drainage zu gewährleisten. Beginnen Sie mit einer Schicht aus großen Zweigen oder Holzstücken, die als Grundlage dienen und für eine gute Luftzirkulation sorgen. Diese Materialien verhindern, dass sich Wasser staut, was Wurzelfäule und andere Probleme verursachen könnte. Darauf folgt eine Schicht aus grobkörnigem Kies oder Splitt, die zusätzlich das Abfließen von überschüssigem Wasser fördert. Achten Sie darauf, diese Schichten gleichmäßig zu verteilen, um eine stabile Basis zu schaffen. Diese ersten Schritte sind nicht nur funktional, sondern tragen auch zur Struktur Ihres Hochbeets bei. Durch die richtige Anordnung dieser groben Materialien schaffen Sie ein gesundes Umfeld für die nachfolgenden organischen Schichten, die reich an Nährstoffen sind. So legen Sie den Grundstein für ein florierendes Pflanzenwachstum und sichern den langfristigen Erfolg Ihres Hochbeets.

Nährstoffreiche Erde: Die perfekte Mischung für Ihr Hochbeet

Die Auswahl der richtigen Erde ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg Ihres Hochbeets. Eine ausgewogene Mischung aus Kompost, hochwertiger Gartenerde und eventuell etwas Sand sorgt dafür, dass die Pflanzen optimal versorgt werden. Kompost liefert essenzielle Nährstoffe und fördert das Bodenleben, während die Gartenerde für Stabilität sorgt. Sand verbessert die Durchlässigkeit und verhindert Verdichtungen. Achten Sie darauf, dass die Mischung nicht zu stark verdichtet wird, da dies das Wurzelwachstum behindert. Eine angemessene Erdschicht sollte mindestens 30 bis 40 cm hoch sein, um den Pflanzen genügend Raum zu bieten. Durch regelmäßiges Nachfüllen und Anreichern mit frischem Kompost bleibt die Nährstoffversorgung über die gesamte Wachstumsperiode hinweg gewährleistet. Diese Vorgehensweise fördert nicht nur ein gesundes Pflanzenwachstum, sondern auch eine reiche Ernte. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre individuelle Mischung zu testen und beobachten Sie, wie sich Ihre Pflanzen entwickeln. Ein gut durchdachtes Erdgemisch ist der Schlüssel zum Gedeihen Ihres Hochbeets.

Hochbeet Aufbau

Nachdem die Vorbereitungen zum Aufbau des Hochbeetes abgeschlossen sind, ein passendes Hochbeet gekauft wurde und alles an Material bereitliegt, kann das eigentliche Hochbeet zusammengebaut werden. Hochbeete werden ja überwiegend als Bausatz geliefert, manchmal sogar mit einer brauchbaren Aufbauanleitung. Aber keine Sorge: Wenn Sie noch ungefähr wissen, wie das fertige Hochbeet nach dem Aufbau aussehen soll, geht es in den meisten Fällen auch ohne Anleitung.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet
  3. Hochbeet selber bauen
  4. Hochbeet kaufen
  5. Hochbeet aus welchem Material
  6. Hochbeet Aufbau (dieser Beitrag hier)
  7. Hochbeet befüllen
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Hochbeet aufbauen – je nach Anwendung

Es gibt Hochbeete für die verschiedensten Anwendungen: Der eine möchte ein großes Hochbeet, um darin Gemüse zu pflanzen, ein anderer möchte lieber ein kleines Kräuterbeet, daß ihm das ganze Jahr über frische Küchenkräuter liefert. Und manchmal macht es auch Sinn, seine Blumenrabatte in einem Hochbeet zu kultivieren.

Ein schönes Erklärvideo habe ich bei OBI gesehen, wenn ich es auch in einigen Einzelheiten etwas anders mache, so ist es doch im Großen und Ganzen ein guter Leitfaden, um ein Hochbeet aufzubauen.

Am einfachsten sind wohl die kleinen Hochbeete für die Terrasse oder den Balkon zusammenzubauen. Hier muß man auch beim Befüllen mit Erde nicht viel machen, denn der Sand wird meistens im Herbst entfernt und im Frühjahr erneuert. Da reicht dann gute Komposterde oder auch diese Fertig – Mischungen aus dem Gartenmarkt.

Genau so, wenn Sie in Ihren Hochbeeten Blumen pflanzen möchten: Da diese nur wenige Nährstoffe aus dem Hochbeet ziehen, reicht es, im Frühjahr einmal die oberste Schicht von etwa 20 cm durch frische Gartenerde zu ersetzen.

Bei Gemüsebeeten sieht es schon anders aus. Hier spielt das Hochbeet dann auch seine ganzen Vorteile aus, sofern es richtig befüllt wurde: Im Innern setzt sich immer noch langsam der Verrottungsprozess fort, damit bleibt das Hochbeet angenehm warm und kann schon ganz zeitig im Frühjahr genutzt werden. Die Pflege ist ja ebenfalls viel einfacher als bei Freilandbeeten

Wann das Hochbeet aufbauen

Der Zeitpunkt zum Aufbau eines Hochbeetes spielt eigentlich keine übergeordnete Rolle. Günstig ist es im Herbst oder Frühling. Im Herbst fällt oft sehr viel Schnittgut an, wenn die Obstbäume geschnitten wurde, oder die Hecken. Einige Bäume und Sträucher benötigen auch einen echten „Winterschnitt“, dieses Material läßt sich wiederum im Frühjahr sehr gut als Grundlage für unser Hochbeet benutzen.

Hochbeet aus welchem Material

Nachdem ich jahrelang selber Hochbeete aus Holz gebaut habe, aber nicht unbedingt zufrieden damit war, ging ich einen Test ein: Ich habe mir ein Hochbeet aus Kunststoff gekauft!

Aber es gibt natürlich noch andere Materialien, aus denen man ein Hochbeet bauen kann. Als ich das zweite Hochbeet kaufen wollte (Selbstbau kam nicht mehr infrage), habe ich mich einmal umgesehen und mir meine Meinungen zu den verschiedenen Materialien für ein Hochbeet im Garten gebildet. Diese lesen Sie heute hier in diesem Beitrag.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet
  3. Hochbeet selber bauen
  4. Hochbeet kaufen
  5. Hochbeet aus welchem Material (dieser Beitrag hier)
  6. Hochbeet Aufbau
  7. Hochbeet befüllen
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Welches Material für ein Hochbeet im Garten

Außer Holz und neuerdings Kunststoff hatte ich noch keine Erfahrung mit Hochbeeten aus anderen Materialien. Also habe ich einmal recherchiert, woraus sonst noch so Hochbeete angeboten werden. Im Selbstbau hat man ja verschiedene Möglichkeiten: Man kann seine Hochbeete aus Holz aufbauen, so wie ich es bisher immer gemacht habe, oder auch aus Steinen mauern. Diese Art hat aber einen Nachteil: Mit Zerlegen und Neuaufbauen ist es hier nicht so einfach getan! Obwohl die Wärmedämmung vielleicht ganz gut wäre, aber mauern würde ich mir so ein Hochbeet aus Stein nicht. Und einfach nur Natursteine übereinandergelegt: Ich weiß nicht!

Hochbeete aus Gabionen

Besser ist es da vielleicht, wenn man unbedingt ein Hochbeet mit Steinen haben möchte, diese Steine in ein Metallgitter zu legen. Das nennt man dann „Gabionen„, und es hat optisch sicherlich seinen Reiz. Für den Vorgarten mit Blumen bestückt, oder aber auch im Nutzgarten als raumtrennendes Element wäre so ein Hochbeet aus Gabionen durchaus denkbar.

Da es aber mit der Neubefüllung recht schwierig wird, sollte man es wirklich nur für wenig zehrende Pflanzen oder Blumen verwenden. Denn zerlegen macht eine riesige Arbeit, und die Frage ist, ob man es überhaupt wieder zusammenbekommt.

Dann wird natürlich die Versorgung mit Nährstoffen im Laufe der Jahre nachlassen, aber bei Blumen oder Gemüse, die nur in einer relativ kurzen Zeit zum Wachsen brauchen (Salat etwa könnte ich mir vorstellen), reicht dann eventuell eine Gabe von Komposterde. Wenn die dick genug ist, wird das Hochbeet aus Gabionen dafür geeignet sein. Kohl würde ich aber aus den genannten Gründen nicht anbauen.

Hochbeete aus Metall

Hochbeet Material Metall

Hier gibt es eigentlich nur ein einziges Hochbeet aus Metall, das mich etwas interessiert hatte. Allerdings war es so ähnlich wie bei den Hochbeeten aus Gabionen: Zerlegen ist mühsam oder unmöglich, deshalb sind die Anwendungsmöglichkeiten für einen Gärtner doch beschränkt.

Kleine, fast schon transportable Hochbeete mit Füßen und einer etwa 20 cm tiefen Schale sind eventuell als Hochbeet für den Balkon zu gebrauchen. Bei dieser Menge an Komposterde im Innern spielt es keine Rolle, wenn der nach jeder Ernte ausgewechselt wird. Wenn man denn eigenen Kompost aus dem Garten hat, und nicht jedes Mal tütenweise anschleppen muß.

Als Hochbeet für den Gemüsegarten kommen sie aber nicht in Betracht, da ist mir einfach die Verwendung über einen längeren Zeitraum zu arbeitsintensiv.

Hochbeet aus Holz kaufen

 

Hochbeet Material Holz

Na ja, so ein richtiges Hochbeet, wie es für mich infrage kommen würde, habe ich bei meiner Recherche nicht gefunden. Die meisten waren einfach zu klein, oder zu niedrig, und deshalb eher etwas für den Balkon oder eine Blumenrabatte. Es gibt optisch sehr schöne Hochbeete aus Holz, zugegeben, für Kräuter sind sie allemal geeignet. Doch auch hier gilt das selbe, wie ich schon bei den Hochbeeten aus Metall gesagt habe: Der Inhalt muß jedes Jahr erneuert werden, eventuell auch mehrmals im Jahr. Denn wenn Sie zum Beispiel eine Ernte Salat hinter sich haben, dann ist es für anderes Gemüse schon zu sehr ausgelaugt.

Küchenkräuter kann man in solch einem Hochbeet aus Holz aber ganz hervorragend kultivieren, denn die werden im zeitigem Frühjahr ausgesät und bleiben dann das ganze Jahr über stehen. So sind immer frische Kräuter aus dem eigenen Garten vorhanden, und Unkraut dürfte dabei keine Rolle spielen. Eher noch Schnecken und andere Ungeziefer, aber davor kann man sich ja bei einem so kleinem Bett ganz gut schützen.

Hochbeet aus Kunststoff

Hochbeet Material Kunststoff
Das ist die beste Alternative zu meinen klobigen Holzbeeten. Das hat auch die Industrie erkannt und wirklich ein paar sehr schöne Hochbeete aus Kunststoff auf den Markt gebracht. Teilweise (nicht immer) mit doppelten Außenwänden zur besseren Wärmespeicherung, mit einfacher Möglichkeit, diese nach ein paar Jahren zu zerlegen und wieder aufzubauen, und es gibt sogar welche, da kann man das Hochbeet in jeder gewünschten Form aufbauen.

Ich habe glücklicherweise den Absprung geschafft, und heute sind in meinem Garten nur noch Hochbeete aus Kunststoff. Sie sind absolut pflegeleicht, bei der richtigen Auswahl äußerst stabil, und wenn man an den Schutz von unten denkt, können auch die Ungeziefer kaum noch Schaden anrichten. Diese Entscheidung habe ich noch nie bereut.

Fazit Material beim Hochbeet

Egal, für welches Material Sie sich nun entschieden haben bei Ihrem Hochbeet für den Garten: Beim großen Gemüsehochbeet muß das Innere nach einem bestimmten System aufgebaut werden, wenn sie lange von den Nährstoffen zehren sollen. Wie ich das mache, das erfahren Sie in dem nächsten Beitrag zu der kleinen Reihe „Hochbeet im Garten“.

Hochbeete aus Metall, Stein oder auch aus Holz haben ebenso ihre Berechtigung. Es kommt ja immer auf den Verwendungszweck an. Die Stein- und Eisenhochbeete sind nahezu unzerstörbar und als Blumenrabatte im Sichtbereich bestens geeignet. Kleine Hochbeete aus Holz machen sich dagegen auf der Terrasse oder auf dem Balkon besonders gut

weiter: Hochbeet Aufbau

Hochbeet kaufen

Welche Erfahrung ich mit selbst gebauten Hochbeeten machen mußte, habe ich schon beschrieben. Jetzt bin ich aber dazu übergegangen, mir ein erstes Hochbeet aus Kunststoff für den Garten zu kaufen. Meine Erfahrungen lesen Sie in diesem Bericht.

Das ist ein Artikel aus der Reihe „Hochbeet im Garten„. Meine Erfahrungen und Mißerfolge, aber auch Erfolge mit Hochbeeten über eine lange Zeit.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet
  3. Hochbeet selber bauen
  4. Hochbeet kaufen (dieser Beitrag hier)
  5. Hochbeet aus welchem Material
  6. Hochbeet Aufbau
  7. Hochbeet befüllen
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Ein Hochbeet kaufen

Ich war mir noch nicht sicher, ob diese Plastehochbeete mindestens ebenso gut sind wie meine Holzhochbeete. Obwohl: Aus der Sicht der Verrottung werden sie schon besser sein, denn Plaste wird ja weniger von Ungeziefern angegriffen als Holz. Und ist auch beständiger gegen Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung. Aber im Winter? Wird Plaste da nicht spröde und kann brechen?

Ich habe mir also ein Hochbeet gekauft, dabei bin ich in erster Linie nach der Optik gegangen: Es sollte schön aussehen, damit ich es weiter vorne im Garten platzieren konnte (genau am Abschluß des Rasens – weithin sichtbar), aber es sollte auch funktionieren wie ein Hochbeet. Zufällig war es ein Hochbeet von Juwel, damals wußte ich aber noch nicht, daß es eines der am meisten verkauften Hochbeete für den Garten war und sehr gute Eigenschaften hatte.

Hochbeet von Juwel – ein Glücksgriff

Jedenfalls war ich doch schon ganz schön überrascht, als das Hochbeet bei mir zu Hause ankam und ich es ausgepackt hatte. Toll, von der Optik her war es wirklich genau so, wie ich es haben wollte. Aber diese doppelten Seitenteile? Muß ich da etwa Isoliermaterial einfüllen?

Nein, muß ich natürlich nicht! Diese doppelte Wandung bleibt mit Luft gefüllt und sorgt dafür, daß die Wärme im Innern des Hochbeetes in kalten Nächten nicht so schnell an die Außenluft abgegeben wird, wie bei einer einfachen Plastewand. Gut, mein Holz war entsprechend dick und hatte wohl denselben Effekt, hält allerdings nicht lange (wie ich schon festgestellt habe).

Der Zusammenbau war ganz einfach, eine Anleitung braucht man nicht unbedingt dazu. Schließlich wußte ich ja, wie dieses Hochbeet am Ende aussehen sollte, und mit diesem innerlichen Bild war es schnell montiert.

Es war zwar etwas kleiner als mein Hochbeet aus Holz, das ich inzwischen entsorgt hatte, aber es sollte ja einen anderen Standort bekommen. Deshalb mußte dieser Stellplatz sowieso komplett neu vorbereitet werden, aber das kannte ich ja schon.

Nachdem das Hochbeet dann stand, habe ich die mitgelieferte Abdeckung montiert. Na ja, die war seinerzeit nicht der Brüller: Alles etwas labil und zerbrechlich, hier hätte man sich etwas Besseres einfallen lassen können. Ich gebe zu: Ich habe sie so montiert, wie es in der Anleitung stand, aber schon nach einigen Tagen hatte der Wind so daran gerüttelt, daß die ersten Risse zu sehen waren.

Aber ansonsten hat dieses Hochbeet hervorragend funktioniert, ich war gespannt, wie es in ein paar Jahren aussehen würde. Gleich verraten: Weil kein Mäusedraht mitgeliefert wurde, habe ich auch keinen montiert. Das war natürlich ein riesiger Fehler, denn Mitte des Jahres hatte ich das ganze Hochbeet voller Ungeziefer.

Doch das sollte sich bei dem nächsten Hochbeet ändern! Ich habe mir darauf hin noch andere Varianten von Hochbeeten angesehen: Aus Holz (industriell hergestellt), andere aus Kunststoff, auch welche aus Metall und einige aus Stein, sogenannte Hochbeete aus Gabionen. Was ich davon halte, das verrate ich Ihnen im nächsten Beitrag!

Hochbeet aus welchem Material?

 

Hochbeet selber bauen

Warum ein Hochbeet im Garten so gut sein kann, habe ich schon in den vorherigen Beiträgen erläutert. Hier ist noch einmal das Inhaltsverzeichnis zu dieser kleinen Beitragsreihe zum Thema Hochbeet im Garten.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet
  3. Hochbeet selber bauen (dieser Beitrag hier)
  4. Hochbeet kaufen
  5. Hochbeet aus welchem Material
  6. Hochbeet Aufbau
  7. Hochbeet befüllen
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Hochbeet selber bauen – wie und warum?

Ich habe jahrelang meine Hochbeete selbst gebaut, so auf die primitivste Art und Weise: Einfach vier Pflöcke in die Erde geschlagen, rings umher ein paar Schalbretter angenagelt, und fertig war das Hochbeet!

Dann mit Gartenerde befüllt, zwischendurch etwas Reisig eingebracht (ja, so schlau war ich damals schon), oben eine Schicht Komposterde von meinem eigenen Komposthaufen, und dann die Jungpflanzen aus dem Frühbeet eingesetzt. Täglich gegossen und mich gefreut, daß sie so schön gewachsen sind.

Das war zu Zeiten, als es noch keine vernünftigen Hochbeete für den Garten zu einem vertretbaren Preis zu kaufen gab. Das Holz war billig zu bekommen, zum Beispiel von Abrißfirmen, und Nägel hatte ich immer irgendwo im Schuppen herumliegen.

Und diese selbst gebauten Hochbeete haben auch funktioniert, das erste Jahr, das zweite Jahr (nur oben mit Kompost aufgefüllt), und auch das dritte Jahr, wieder mit einem Kompostausgleich. Dann war aber eigenartigerweise Schluß: Wühlmäuse haben sich einige Gänge ins Hochbeet gegraben und die Pflanzenwurzeln angefressen, Kellerasseln waren als Partner daran beteiligt, und trotz der Gänge von den Mäusen wollte das Wasser nicht mehr so recht ablaufen. Es entstand Staunässe, und das machte meinen Pflanzen den Garaus!

Dazu kam noch, daß sich die Kellerasseln und Tausendfüßler in meine Schalbretter reingefressen haben und diese von innen zerstörten.

Also: Das ganze Hochbeet wieder zerlegen, was sich aber durch die vielen Nägel als schwierig gestaltete, die zerbröselten Bretter entsorgen und neue beschaffen, natürlich war auch meistens einer der Eckpfeiler morsch und mußte ersetzt werden, und alles wieder von neuem zusammenbauen.

Hochbeet kaufen

Das konnte so nicht weitergehen, und zwar aus unterschiedlichen Gründen:

  • ich war es leid, jedes Jahr mindestens eines dieser Hochbeete wieder zu reparieren
  • das Holz gab es nicht mehr bei der Abrißfirma, die hatten wohl eine andere Verwendung dafür
  • Holz aus dem Baumarkt wurde immer teurer, ich brauchte ja jedes Jahr immer wieder neues
  • die angebotenen Kunststoff – Hochbeete dagegen wurde preislich erschwinglich und immer schöner

Also habe ich eines Tages beschlossen, statt ein wieder einmal zerfallenes Holzhochbeet zu reparieren eines aus Kunststoff zu kaufen und aufzubauen. Das ich das erste mal gleich in die Glückskiste gegriffen habe, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich habe mein erstes Hochbeet gekauft, weil es meinen eigenen so ähnlich war: Rechteckig, annehmbare Höhe, leicht zerlegbar zum Wiederbefüllen, aber optisch einfach Welten von meinen Holzkisten entfernt.

Wie ich mein erstes gekauftes Hochbeet für den Garten aufgebaut habe, welche Fehler mir unterlaufen sind und was für positive Glücksgefühle ich bekommen habe, das finden Sie in dem nächsten Beitrag:

Hochbeet kaufen

Vorbereitungen für das Hochbeet

Im ersten Teil dieser Serie habe ich schon erläutert, welche Vorteile so mein Hochbeet im Garten hat. Wenn Sie sich nun entschlossen haben, selber eines für den Anbau von Gemüse oder Kräuter aufzustellen, dann werden Sie heute erfahren, worauf Sie achten müssen, bevor Sie das Hochbeet aufstellen. Denn in irgend einer Ecke – das geht nicht gut.

Das ist ein Teil der Serie „Das Hochbeet im Garten“.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet (dieser Beitrag hier)
  3. Hochbeet selber bauen
  4. Hochbeet kaufen
  5. Hochbeet aus welchem Material
  6. Hochbeet Aufbau
  7. Hochbeet befüllen
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Hochbeet im Garten – die Vorbereitung

Hochbeet vorbereitenDie Zeiten, wo man einfach ein paar Schalbretter an einige Pfosten genagelt hat, und das ganze Ding als „Hochbeet“ bezeichnet hat, sind inzwischen vorbei. Ich war selber mal so einer, und das hat auch kurzfristig funktioniert. Allerdings hat das ungeschützte Holz nie länger als drei Jahre gehalten, dann fielen die ersten morschen Bretter ab und mußten ersetzt werden.

Ich bin dann einmal anders vorgegangen, denn ich liebe meine Hochbeete im Garten und möchte, daß sie so lange wie möglich halten. Deshalb habe ich mir einige schön aussehende gekauft, die mußte ich nicht mehr im Garten verstecken, sondern konnte sie als Gestaltungselement mit einbeziehen.

Und weil ich sie eben nicht mehr verstecken mußte, habe ich mir auch Gedanken für einen günstigen Standpunkt gemacht. Natürlich habe ich auch im Internet recherchiert und in Gartenbüchern gelesen. Wie viele verschiedene Meinungen es doch gibt!

Die Ausrichtung nach der Himmelsrichtung

Klar, die meisten sagen: Das Hochbeet muß nach Süden ausgerichtet sein! Warum eigentlich? Ein Hochbeet ist doch meistens rechteckig, und egal, wie rum man es stellt, eine Seite wird immer nach Süden ausgerichtet sein.

Ich richte meine Hochbeete inzwischen überhaupt nicht mehr nach einer Himmelsrichtung aus. Wichtig ist das Verhältnis von Sonne und Schatten. Und da kommt es wiederum darauf an, was man im Hochbeet anbauen möchte.

Am besten hat es sich bei mir so herausgestellt, daß die Hochbeete gleich am Morgen in der aufgehenden Sonne stehen. Gegen Mittag, wenn die Sonne schon hoch am Himmel steht, spendet ein Apfelbaum genug Schatten, damit die Pflanzen nicht unter der Sonne verbrennen. Erst ganz spät am Nachmittag ist sie um den Apfelbaum herum und erreicht wieder das Hochbeet. Dann ist die Strahlung aber nicht mehr so aggressiv und richtet keinen Schaden mehr an.

So, nachdem dieser Punkt geklärt ist, geht es an den Aufbau des Hochbeetes. Ich will jetzt meine alte, frühe Methode nicht mehr erklären, darauf gehe ich kurz im nächsten Artikel ein. Heute baue ich meine Hochbeete mit käuflichen Bausätzen, und das geht viel leichter und schneller. Und hat auch noch andere Vorteile, die ich später noch erläutern werde.

Der Untergrund für unser Gartenhochbeet

Egal mit welcher Methode ein neues Hochbeet aufgebaut wird, zuerst muß einmal der Untergrund geschaffen werden. Dazu wird genau Maß genommen und der Boden an dieser Stelle etwa einen Spatenstich ausgehoben. Nach dem alle Wurzelreste entfernt wurden, gebe ich etwas Gartenerde in diese Mulde, bis zur Hälfte etwa. Darauf kommt ein Mäusedraht, da nehme ich ganz einfachen, verzinkten Volierendraht, den stabilsten, den ich bekommen kann. Natürlich nicht aus Kunststoff, sondern verzinktem Stahl. Daran werden sich die Wühlmäuse dann die Zähne ausbeißen. Hoffentlich! Wichtig ist nur, daß die Maschen klein genug sind. Es soll ja nur Wasser durch, da reicht die kleinste Maschengröße, die Sie bekommen können.

Danach stelle ich das fertig montierte Hochbeet in diese Aussparung hinein. So steht es sicher, kann unten nicht weg und nicht verrutschen, solange es noch leer ist. Wenn es erst einmal voll Erde ist, steht es sowieso unverrückbar fest.

Der Mäusedraht wird außen umgeknickt und an das Hochbeet heran gedrückt. Schließlich wird die ganze Außenkante unten mit Sand verfüllt, so daß von dem Draht nichts mehr zu sehen ist.

Gut, das leere Hochbeet steht erst einmal. Jetzt kommt es auf den Inhalt an, wie lange es wirken kann und ob es auch wasserdurchlässig ist. Den Aufbau im Innern erkläre ich dann in einer der nächsten Folgen. Vorher müssen wir uns noch ein paar Gedanken machen, ob wir das Hochbeet für den Garten selber bauen oder lieber einen fertigen Bausatz kaufen. Oder kombinieren. Das erfahren Sie in dem nächsten Beitrag:

Hochbeet selber bauen

Das Hochbeet im Garten

Jeder Gärtner kennt die Probleme: Da kann man sich noch so viel Mühe geben mit den Gemüsebeeten im Garten, es will von Zeit zu Zeit einfach nichts gelingen. Also los, in den Baumarkt, und chemische Sachen gekauft. Aber es wird nicht besser.

Ein großer Vorteil sind in diesem Fall Hochbeete, die man im Garten aufstellen kann. In einer kleinen Serie möchte ich aus meiner Erfahrung mit diversen Hochbeeten berichten, denn alle Fehler, die ich gemacht habe, müssen Sie ja nicht nachmachen. Suchen Sie die besten Tipps zum Hochbeetbau heraus, und ergänzen Sie diese mit Ihren eigenen Erfahrungen. Dann werden Sie wieder viel Freude an der Gartenarbeit haben und reichliche Ernten einfahren.

Inhaltsübersicht
  1. Das Hochbeet im Garten (dieser Beitrag hier)
  2. Vorbereitungen für das Hochbeet
  3. Hochbeet selber bauen
  4. Hochbeet kaufen
  5. Hochbeet aus welchem Material
  6. Hochbeet Aufbau
  7. Hochbeet befüllen
  8. Hochbeet bepflanzen
  9. Hochbeet neu aufbauen

Hochbeete im Garten aufstellen

Hochbeet im GartenDie Ernte geht gegen null, Unkraut macht sich überall breit, und die jungen Pflanzen, die Sie im zeitigen Frühjahr auf die Beete setzen, verkümmern und gehen ein.

Haben Sie einmal analysiert, woran das liegen könnte? Ein Freilandbeet hat ja einige Probleme:

  • es ist relativ schutzlos dem Befall von Schädlingen ausgeliefert
  • Der Boden ist im zeitigen Frühjahr nachts noch zu kalt, da können die kleinen, frisch ausgepflanzten Keimlinge schnell erfrieren
  • Besonders, wenn kräftige, kalte Ostwinde über das Land fegen, sind Jungpflanzen ohne wirklichen Schutz
  • Vielfach ist der Boden durch vielleicht einseitige Bepflanzung (jedes jahr dasselbe auf derselben Stelle) völlig ausgelaugt und kann keine Nährstoffe mehr anbieten.

Alles das können Gründe sein, warum manches Jahr einfach nichts anwachsen will auf den Beeten.

Ein Hochbeet kann Ihnen einige Sorgen abnehmen. Es hält bis zu einer gewissen Grenze Schädlinge ab (klar, gegen die fliegenden kann man auch mit einem Hochbeet nichts ausrichten, außer man hat ein Hochbeet mit Abdeckung), kann bei richtigem Aufbau auch in kalten Frühlingsnächten noch Wärme spenden, und es kann sogar gegen kalte Ostwinde geschützt werden. Und das sogar ganz einfach.

Darüber hinaus ist das Innere des Hochbeetes im Garten jedes Jahr variabel zu gestalten: Im Frühling wird vor dem Auspflanzen eine Schicht Komposterde auf das Hochbeet eingebracht, und schon ist immer frische, nahrhafte Erde für die Pflanzen vorhanden.

Darüber hat das Hochbeet im Garten natürlich noch einen wesentlichen Vorteil: Sie können es sich genau auf Ihre Größe einrichten, das macht die Gartenarbeit natürlich viel einfacher. Nicht mehr Bücken müssen beim Unkraut jäten (viel fällt davon aber bei einem Hochbeet nicht an) und bei der Ernte, es muß auch nichts gehackt werden. Bei Gurken ist es viel leichter, die Geiztriebe auszubrechen als auf der Erde, und generell sieht ein Hochbeet immer ordentlicher und gepflegter aus als ein Gartenbeet.

Hochbeet im Garten – die Voraussetzungen

Um ein Hochbeet im Garten aufzustellen, erfordert es natürlich einige Planungen. Denn dieses Hochbeet soll ja viele Jahre auf demselben Platz stehen, eine falsche Standortwahl kann schon dafür sorgen, daß es nicht richtig funktioniert. Wie Sie den richtigen Standort für Ihr Hochbeet ermitteln, und welche Vorbereitungen für den ersten Aufbau getroffen werden müssen, daß erfahren Sie im zweiten Teil dieser kleinen Serie über Hochbeete.

Weiter: Vorbereitung für das Hochbeet

Heizlüfter

Ein Heizlüfter kann als Übergang kurzzeitig genutzt werden. Als richtige Heizung ist seine Zeit allerdings abgelaufen, da gibt es Besseres. Jede Heizung hat ihre Zeit: Von der offenen Feuerstelle bis zur modernen Infrarotheizung ist eine lange Zeit vergangen, in der immer wieder neue Heizsysteme installiert wurden. Mit einer besseren Energieausnutzung und vereinfachter Handhabung.

Trotzdem kann der Einsatz eines Heizlüfters auch heute noch sinnvoll sein. Einige Beispiele sollen das zeigen.

Das Prinzip der Gebläseheizung habe ich schon erklärt. Die Weiterentwicklung davon ist nun der Heizlüfter. Ob das eine gute Idee war? Hier meine Meinung.

Der Heizlüfter zu Hause

Heizlüfter funktionieren ähnlich wie die Gebläseheizungen, sind aber meisten viel größer. Sie ähneln manchmal schon richtigen Heizkörpern, wie man sie von den Ölradiatoren kennt, und haben auch viel mehr Leistung. Allerdings brauchen sie auch entsprechend mehr Strom, wenn es auch heute moderne Heizlüfter gibt, die einigermaßen energiesparend funktionieren. Die gravierenden Nachteile solcher Heizungen bleiben aber:

  • Heizlüfter verbrauchen durch die doppelte Belastung (Heizdraht erhitzen und Gebläsemotor) viel Strom
  • durch die verwirbelte Luft wird viel Staub in Bewegung gebracht
  • die Geräusche sind auch bei modernen Heizlüftern nicht gerade als leise zu bezeichnen

Natürlich kann man den Heizlüfter auch in einigen Nischen einsetzen, wo andere Heizsysteme vielleicht nicht ganz so effektiv sind.

Heizlüfter im Einsatz

Als erstes fällt mir da die Garage ein. Hier hatte ich jahrelang so einen Heizlüfter in Gebrauch, weil er einfach besser war als andere. Der Ölradiator brauchte zu lange, um die Garage warmzumachen, die Gebläseheizung aus der Küche war zu klein, Kachelofen und Zentralheizung waren nicht vorhanden, und die Infrarotheizung kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Deshalb war mir der Heizlüfter eine große Hilfe, wenn ich in der kälteren Jahreszeit an meinem Auto oder Motorrad bauen mußte. Eine halbe Stunde vorher eingeschaltet, und wenn ich in die Garage kam, war sie schon schön warm.

Aber auch im Hobbyraum im Keller kann man mit einem Heizlüfter gut arbeiten. In meinem Keller gehe ich nicht oft genug, daß sich das Anschließen an die Zentralheizung lohnt. Wenn ich weiß, daß ich dort etwas machen möchte, schalte ich den Heizlüfter an, und nach einer viertel Stunde ist es schön warm. Dann wird er wieder ausgeschaltet und stört mich nicht durch seine Geräusche und Luftbewegungen.

Allerdings sollte man auch ein entsprechendes Hobby haben: Einer Tischlerwerkstatt im Keller kann so ein Heizlüfter das Ende bereiten. Durch die verwirbelte Luft sowieso schon, und dann kann sich der aufgewirbelte Holzstaub, mit der Luft vermischt, schnell zum Brandherd entwickeln. Eventuell kann es sogar eine Explosion geben. Das würde ich lassen!

Heizlüfter im Wohnraum

Natürlich können Sie sich auch, wenn Sie keine andere Heizung haben (wie bei mir neulich, als die Zentralheizung ausgefallen war, weil ein Ventil im Kessel defekt war), einen Heizlüfter in die Wohnung stellen. Kurzfristig ist das natürlich nicht schlecht, wenn es kalt wird und irgendwie geheizt werden muß. Aber eine Dauerlösung ist ein Heizlüfter für die Wohnung nicht! Dann schon eher der Ölradiator.

Denn:

  • ein Heizlüfter ist definitiv zu laut
  • er wirbelt viel Luft umher
  • er verbraucht viel Strom, weil er ja das Heizelement UND den Lüfter mit elektrischer Energie versorgen muß

Für die Wohnung ist eine Zentralheizung schon die beste Lösung, noch. Neue Häuser werden ja mit anderen Heizsystemen ausgestattet, teilweise ganz elektrisch mit Infrarotheizkörpern. Die kann man dann sogar durch die Sonne, mit einer Solaranlage, betreiben.

Neue Heizung

Wie ich eingangs schon sagte, hat sich die Möglichkeit des Heizens im Laufe der Jahrhunderte verändert. Sehr lange hatte die Kohleheizung funktioniert, wenn die Luft besonders in den Städten auch ganz schön strapaziert wurde.

Heute ist die Infrarotheizung immer noch auf dem Vormarsch, obwohl viel von einer „Wärmepumpe“ geredet wird. Ob das wirklich die Heizung der Zukunft ist, werden die kommenden Jahre entscheiden. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß sie die klassische Warmwasser-Zentralheizung so einfach ablösen kann. Aber wir werden sehen: Ich habe vor einigen Jahrzehnten auch nicht geglaubt, daß der klassische Kachelofen so schnell sein Ende finden würde.

Gebläseheizung

Eine Gebläseheizung nutzt man, wenn man schnell für eine kleine Fläche Wärme braucht. Wegen diverser Nachteile ist sie aber abgelöst worden. Die Nachteile sind schnell beschrieben: Lärm und Staubentwicklung sind belastend für Ohren und Nase. Doch es gibt auch immer noch die Vorteile, weswegen sich die Anschaffung einer Gebläseheizung durchaus lohnen kann.

Wer sich für eine schnelle Heizung interessiert, die er nur kurzzeitig benutzen will, kommt auch um das Thema „Gebläseheizung“ nicht herum. Eine Gebläseheizung ist im Grunde nichts anderes als eine verbesserte Heizsonne: Hinter den glühenden Heizdrähten befindet sich ein Gebläse, das kalte Luft ansaugt und durch das glühende Gitter von Metallstäben diese erwärmte Luft wieder nach vorne herausschleudert.

Die Gebläseheizung

Das hat natürlich den Vorteil, daß derjenige, der davor sitzt und sich wärmen möchte, auch etwas weiter weg als bei der Heizsonne sitzen kann. Durch die schnellere Erwärmung der Luft wird auch das Zimmer schneller aufgeheizt, und die verwirbelte Luft bringt die Wärme auch in hinterste Ecken. Ich bin mit der Heizsonne in der Küche aufgewachsen und fand die Vorteile eines Gebläses eigentlich nicht schlecht.

Während früher die Heizsonne auf den Tisch gestrahlt hat und den Kopf gewärmt hat, kann man das Gebläse viel weiter weg im Raum postieren. Trotzdem kommt immer noch genug Wärme an.

Der große Nachteil ist aber:

Gebläseheizungen sind laut

Das Gebläse macht mehr oder weniger starke Geräusche. Meistens eher mehr, denn je schneller so ein Gebläse läuft, umso lauter wird es. Natürlich ist die Heizleistung damit auch ein wenig schneller, aber das Geräusch des Gebläses kann schon richtig in Krach ausarten. Gerade einfache und ältere Geräte sind überhaupt nicht mehr zeitgemäß, dazu kommt noch, daß auch der Stromverbrauch so einer Gebläseheizung ganz schön hoch ist.

Es müssen ja nicht nur die Heizdrähte durch elektrischen Strom zum Glühen gebracht werden, auch der Motor verbraucht noch Strom. Und das bei größeren Heizungen nicht zu knapp!

Viel Staub durch die Gebläseheizung

Ein weiterer, wesentlicher Nachteil ist die enorme Staubentwicklung. Klar, durch die Heizung wird ja viel Luft bewegt, und Wind im Zimmer bedeutet natürlich auch, daß der immer vorhandene Staub mitgezogen wird und sich schön gleichmäßig im Zimmer verteilt. Solange er aber in der Luft ist, merkt man schon beim Einatmen, daß die Nase langsam zu wird. Allergiker haben jetzt wirklich große Probleme: Sie spüren ja solche Verunreinigung der Luft noch stärker und sollten von so einer Art zu heizen besser Abstand nehmen.

Was ist nun gut an der Gebläseheizung?

Wenn ich so viele Nachteile aufgezählt habe, fragen Sie sich vielleicht:

„Warum werden Gebläseheizungen überhaupt noch hergestellt und verkauft?“

Etwas Gutes müssen sie ja auch haben. Und haben sie natürlich auch:

Vorteile der Gebläseheizung

Sie bringen sehr schnell Wärme in den Raum. Auch wenn es laut und staubig ist: Schnell heizen tun diese Gebläse auf jeden Fall. Deshalb haben sie in manchen Fällen auch ihre Berechtigung: Größere Räume werden sehr schnell warm, deshalb werden Gebläseheizungen auch in der Industrie immer noch eingesetzt. Für den Hausgebrauch fallen mir aber keine wirklichen Vorteile ein.

Ich hatte mal eine in meiner Küche, weil ich es morgens schnell warm haben wollte, und das hat sie auch gemacht. Aber der Lärm und die starke Luftbewegung haben mich doch enorm gestört, weshalb ich mich nach einer Alternative zum Heizgebläse umgesehen habe.

Nachteile der Gebläseheizung

Die größten Nachteile sind schon erwähnt worden: Geräuschkulisse und Luftverwirbelung, inklusive Staubverteilung. Und dazu ein ziemlich großer Stromverbrauch. Denn die Gebläseheizung muß ja erst einmal die ganze Raumluft erwärmen, damit es auch dem Menschen warm wird.

Das ist oft aber völlig unnötig, gerade bei kurzem Wärmebedarf hat die Infrarotheizung dem Heizgebläse den Kampf angesagt: Sie ist genauso schnell, bewegt aber keine Luft und ist flüsterleise. Und mit diesen Trümpfen wird sie auch gewinnen.

UPDATE

Dieser Artikel ist schon viele Jahre alt. Zwar gibt es Gebläseheizungen auch heute noch zu kaufen, allgemein sind sie aber inzwischen wirklich durch bessere Alternativen ersetzt worden. Und dabei ist es die Infrarotheizung, die zumindest in meinem Haushalt kaum Wünsche offen läßt. Ich habe, wie früher auch, schon wieder eine nur kleine Küche, in der ich morgens mein schnelles Frühstück einnehme.

Früher war es die Kohleheizung im Haus, die unsere Küche um 5 Uhr morgens zu einem Eiskeller gemacht hat, heute ist es die Zentralheizung. Die wird nachts soweit heruntergefahren, daß nur noch Frostschutz besteht: Im Schlafzimmer brauche ich nach wie vor keine Heizung.

Morgens, nach dem Aufstehen, ist die Küche dann aber genauso kalt wie früher. Allerdings ist hier auch kein Heizkörper verbaut, einige Wärme kommt tagsüber durch den beheizten Korridor in die Küche (ohne Küchentür). Aber nachts eben nicht.

Im Badezimmer reicht derweil die Restwärme, um zumindest am Handwaschbecken nicht zu frieren. Und Duschen tue ich früh um fünf sowieso nicht, sonders erst abends nach der Arbeit.

Was mache ich nun früh in der Küche? Genau, ich stelle eine transportable Infrarotheizung auf, die ihre Wärmewellen in meine Richtung abstrahlt. Schnell spürt man die Wärme am Körper, daß damit nicht die Luft in der Küche warm wird, ist nicht störend. Länger als 20 Minuten sitze ich sowieso nicht dort, deshalb hält sich auch der Stromverbrauch in Grenzen.

Moderne Infrarotheizungen machen so gut wie kaum Geräusche, auch Staub wird keiner aufgewirbelt. Deshalb ist eine Gebläseheizung heute für mich undenkbar, auch wenn sie einmal ihre guten Zeiten hatte.


Schnelle Heizung, „wärmstens“ zu empfehlen

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Infrarotheizung

Eine relativ neue Methode zum Heizen ist die Infrarotheizung, auch Wärmewellenheizung genannt. Hierbei entfallen viele der Nachteile, die ältere und verbreitete Heizsysteme haben. Aber auch dieses Heizsystem hat nicht nur Vorteile.

Die Infrarotheizung im Vergleich

Um die Wirkungsweise dieser Heizung mit denen der anderen Heizmöglichkeiten zu vergleichen, muß man die technischen Möglichkeiten erst einmal verstehen. Das ist aber kein Problem, im Internet wird es auf sehr vielen Seiten erklärt, so daß ich mir das hier an dieser Stelle sparen möchte.

Dafür gebe ich lieber einen Erfahrungsbericht (kein Testbericht Infrarotheizung, davon gibt es auch schon einige), wie ich mit meiner Infrarotheizung umgehe. Ich bin auf diese Art des Heizens gekommen, weil ich in der Übergangszeit nur für eine kurze Zeit eine Heizung brauche. Nämlich morgens beim Frühstücken, und abends nach dem Duschen.

Da hatte ich jahrelang einen Ölradiator in Gebrauch, der auch so schlecht nicht war. Nur es hat immer zu lange gedauert, ehe er warm wurde und ich etwas von der Wärme hatte. Als es endlich schön kuschelig wurde, mußte ich auch schon zur Arbeit.

Vor dem Duschen habe ich ihn immer ins Badezimmer gestellt und eine halbe Stunde heizen lassen. Dann war es warm im Bad, allerdings hat er sehr viel Strom verbraucht.

Und das macht sich jetzt bei der Infrarotheizung besser: Gleich nach dem Einschalten ist die Wärme zu spüren, und wenn sie es auch nicht schafft, in kurzer Zeit die Luft und somit die ganze Küche warm zu bekommen, so ist MIR auf jeden Fall warm. Das gefällt mir gegenüber dem Ölradiator natürlich besonders gut.

Vorteile der Infrarotheizung

Der größte Vorteil ist, ich sagte es schon, die schnelle Wärmeabgabe. Nichts muß erst aufgeheizt werden, einfach einschalten, sich davor setzen, und augenblicklich wird es warm. Es ist, als ob die Sonne hinter den Wolken hervorkommt: Auch wenn die Luft noch kühl ist, wird man durch die Sonne trotzdem schön gewärmt.

Ein weiterer Vorteil ist in meinem Fall, daß ich den Heizkörper wirklich nur kurzzeitig brauche. Morgens eine halbe Stunde, abends ebenfalls. Da halten sich die Stromkosten natürlich in Grenzen. Aber man kann ihn natürlich auch ins Wohnzimmer stellen, beim Fernsehen oder am Computer etwa. Um einen mittleren Raum längere Zeit mit der Infrarotheizung zu beheizen, empfiehlt es sich dann allerdings, lieber zwei Heizkörper mit Thermostat (sollte übrigens immer dran sein) zu benutzen. Das hält den Stromverbrauch in Grenzen.

Allerdings, wenn abzusehen ist, daß es die nächsten Tage doch immer zu kalt ist, dann ist es günstiger, die Zentralheizung hochzufahren. Denn nur mit mobilen Infrarotheizungen zu heizen wird zu teuer.

Infrarotheizung als Komplettheizung

Natürlich ist es mit diesem Heizsystem auch möglich, eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus komplett zu beheizen. Allerdings sollten Sie sich so eine Heizung nicht selbst einbauen: Denn abgesehen von einer etwas komplizierten Wärmeberechnung müssen noch andere Voraussetzungen vorhanden sein (Wärmedämmung, Raumluft, Aufstellort). Das kann nur eine Heizungsfirma, die sich auf Infrarotheizungen spezialisiert hat.

Bei der wahllosen Installation von Wärmewellenheizkörpern werden Sie mit Sicherheit Ihre Stromkosten explodieren sehen, wenn es längere Zeit kalt ist. Hier muß unbedingt ein Fachmann ran!

Die Infrarotheizung beim Übergang im Herbst/Frühjahr

Beim Übergang vom Herbst zum Winter und vom Winter zum Frühjahr kann die Verwendung einer Infrarotheizung eine effektive Möglichkeit sein, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen bietet die Infrarotheizung zahlreiche Vorteile. Sie erwärmt nicht nur die Luft, sondern auch alle festen Objekte im Raum, was für ein angenehmes Raumklima sorgt. Zudem ist sie sehr energieeffizient und benötigt keine Vorlaufzeit, um ihre volle Leistung zu entfalten.

Dies bedeutet, dass sie nur dann eingeschaltet werden muss, wenn sie tatsächlich gebraucht wird. Durch den gezielten Einsatz kann man somit Kosten sparen und Ressourcen schonen. Da Infrarotheizungen mit Strom betrieben werden, ist es wichtig, auf eine nachhaltige Stromversorgung zu achten, um den positiven Effekt auf die Umwelt zu maximieren.

Alles in allem ist die Infrarotheizung eine umweltfreundliche Option, um während des Übergangs Geld zu sparen und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Vorteile der Infrarotheizung im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen

Infrarotheizung
Infrarotheizung: Diese Strahlen sehen Sie nicht, sie spüren sie. Und das ist genauso angenehm wie wärmende Sonnenstrahlen.

Eine Infrarotheizung bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Heizsystemen und ist besonders im Übergang von Herbst zu Winter oder Winter zu Frühjahr eine effektive Option. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen erzeugt eine Infrarotheizung keine Luftbewegungen, was das Raumklima angenehmer macht und für Allergiker von Vorteil ist. Zudem wird die Wärme gezielt an Personen und Objekte abgegeben, anstatt die gesamte Raumluft aufzuheizen, was wiederum Energie spart.

Auch die Installation einer Infrarotheizung ist einfach und unkompliziert, da sie keine aufwendigen Rohr- oder Lüftungsinstallationen benötigt. Darüber hinaus sind Infrarotheizungen in der Anschaffung günstiger als herkömmliche Heizsysteme und haben auch einen niedrigeren Wartungsaufwand. Langfristig können Sie also nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schonen, da eine Infrarotheizung weniger Energie verbraucht und somit weniger CO2-Emissionen produziert. Eine umweltfreundliche Option, die sich lohnt!

Kostenersparnis durch die Verwendung einer Infrarotheizung

Eine Infrarotheizung kann nicht nur umweltfreundlicher sein als herkömmliche Heizsysteme, sondern auch Kosten sparen. Im Vergleich zu anderen Heizungsarten, wie zum Beispiel Öl- oder Gasheizungen, verbraucht eine Infrarotheizung weniger Energie und kann somit zu einer Reduktion der Heizkosten führen. Auch die Installation ist oft einfacher und günstiger als bei anderen Heizsystemen. Darüber hinaus benötigt eine Infrarotheizung keine Wartung und es entstehen keine zusätzlichen Kosten für den Kauf von Brennstoffen.

Umweltaspekte und Nachhaltigkeit einer Infrarotheizung

Eine Infrarotheizung bietet nicht nur Vorteile in Bezug auf Kostenersparnis, sondern auch im Hinblick auf Umweltaspekte und Nachhaltigkeit. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen arbeitet eine Infrarotheizung effizienter und benötigt weniger Energie, um den gleichen Wärmegrad zu erreichen. Außerdem produziert sie keine schädlichen Emissionen wie CO2 oder Stickoxide, die zur Erderwärmung beitragen können. Die Verwendung einer Infrarotheizung ist somit eine umweltfreundliche Option, um Geld während des Übergangs zu sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun.

Darüber hinaus sind Infrarotheizungen langlebig und wartungsarm, was ihre Nachhaltigkeit erhöht. Durch die Verwendung von hochwertigen Materialien und einer effektiven Konstruktion können sie jahrelang genutzt werden, ohne dass Reparaturen oder Austausch notwendig sind. Eine Infrarotheizung ist somit nicht nur eine kosteneffektive Lösung für den Übergang, sondern auch eine nachhaltige Investition in die Zukunft.

Fazit: Eine umweltfreundliche Option, Geld zu sparen während des Übergangs

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Verwendung einer Infrarotheizung eine umweltfreundliche Option darstellt, um während des Übergangs Geld zu sparen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen kann durch den Einsatz von Infrarotheizungen eine erhebliche Kostenersparnis erzielt werden. Dabei müssen keine Abstriche in puncto Nachhaltigkeit und Umweltaspekten gemacht werden. Durch die effektive Wärmeabgabe der Infrarotheizung wird das Raumklima angenehm und behaglich gestaltet, ohne dabei die Umwelt unnötig zu belasten. Insgesamt bietet die Infrarotheizung somit eine sinnvolle Alternative für alle, die nicht nur Geld sparen möchten, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen.